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Mercedes-Benz 350
SLC Metallic*Klima*1 Hand*4275 Km*zustand 2+

Ronnenberg StT Empelde Region Hannover, DE
€ 68 888,-
Autohaus Autoeins GmbH
listpage.listItem.rating.accessibility
Najeté kilometry
4 275 km
Převodovka
Automatická
První registrace
01/1972
Pohonné hmoty
Benzín
Výkon
147 kW (200 hp)
Prodejce
Obchodník

Základní údaje

Typ konstrukce
Kupé
Typ
Veterán
Sedadla
4
Dveře
2
Číslo nabídky
003436

Historie vozidla

Najeté kilometry
První registrace
01/1972
TK/EK nové
Nový
Předchozí vlastník
1
Úplná historie služby
Ano
Nekuřácké vozidlo
Ano

Technické údaje

Výkon
147 kW (200 hp)
Převodovka
Automatická
Zdvihový objem
3 459 cm³
Válce
8

Spotřeba energie

Emisní nálepka
4 (Zelená)
Pohonné hmoty
Benzín

Vybavení

Komfort
  • Klimatizace
Zábava/média
  • Rádio
Bezpečí
  • Posilovač řízení
Další
  • Kola z lehkých slitin
  • Letní pneumatiky

Barva a čalounění

Barva
Červená
Lak karoserie
Metalíza
Barva čalounění
Béžová
Materiál
Velur

Popis vozidla

INNENAUSSTATTUNG UND KOMFORT:
  • Klimaanlage
  • Velour

MULTIMEDIA UND KOMMUNIKATION:
  • Radio

SICHERHEIT:
  • Servolenkung

EXTRAS:
  • Metallic
  • LM-Felgen
  • Sommerreifen
  • Scheckheftgepflegt
  • Nichtraucherfahrzeug


Die SL-Baureihe 107, die 1971 als Nachfolger der sogenannten "Pagode" (Mercedes-Benz W 113) auf den Markt kam, begründete mit den Breitband-H4-Scheinwerfern und den großen geriffelten Rückleuchten eine neue Gestaltungslinie bei Mercedes-Benz. Eine leichte Keilform deutete auf eine verbesserte Aerodynamik hin. Verantwortlicher Designer dieser Serie war erneut Friedrich Geiger, der bereits für die zeitlosen Schöpfungen des 300 SL (einschließlich Roadster) und des Mercedes-Benz 500 K verantwortlich zeichnete.[1] Das Erscheinungsbild des R 107 war stilprägend für das Mercedes-Benz-Design in den 70er Jahren. Viele Details finden sich auch in der 1972 vorgestellten S-Klasse, dem Mercedes-Benz W 116.

Wie bereits beim Vorgängermodell stellten die USA den größten Absatzmarkt. Der überwiegende Teil der Fahrzeuge war mit den großvolumigen V8-Motoren ausgestattet. Die A-Säule war für Überschläge besonders fest ausgelegt, ein Airbag war seit 1982 erhältlich.

Mit den Typen 450 SLC, 450 SLC 5.0 und 500 SLC nahm Daimler-Benz Ende der 1970er Jahre an großen Rallyes wie der 30.000 km langen Vuelta à la America del Sud (1977), der Safari-Rallye (1979) und der Bandama-Rallye (1979/1980) teil.

Ein Nachfolgemodell wurde bereits Anfang der 1980er Jahre entwickelt, jedoch zugunsten der Mittelklasse-Baureihen W 124 und W 201 zurückgestellt. Dadurch blieb die Baureihe R 107 insgesamt 18 Jahre lang im Angebot. Nachfolger des SL (R 107) war der 1989 vorgestellte R 129, der offizielle Nachfolger des SLC (C 107) war der 1981 vorgestellte SEC der Baureihe 126.




Der 107 Roadster wurde im Laufe der Jahre stark überarbeitet. Genauso wie die Antriebe der damaligen S-Klassen unterlag der R 107 ebenfalls einem stetigen Wandel, um sich an die wechselnden Umweltauflagen anzupassen. Dabei veränderten sich auch die Leistung und der Hubraum mehrfach. Im Jahr 1985 wurde der Mercedes-Benz R 107 als zweisitziger Roadster, der wahlweise mit Notsitzen im hinteren Bereich ausgestattet werden konnte, wohl am umfangreichsten überarbeitet. So konnten die Fahrzeuge fortan auf Wunsch mit einem Katalysator an die Kunden ausgeliefert werden. Serienmäßig ging der Katalysator dann 1986 in Produktion und ab dem Jahr 1989 war dieses Bauteil ausdrücklich vorgeschrieben. Ab 1989 konnten die Modellversionen ohne Katalysator demnach nicht mehr ausgeliefert werden. Diese Fahrzeugmodelle waren ab 1987 als RÜF-Version bekannt, da es sich um sogenannte Rückrüstungsfahrzeuge handelte, deren Katalysator im Notfall ausgebaut werden konnte.

Der Mercedes-Benz R 107 wurde bis 1989 in Sindelfingen produziert, der Nachfolger wurde ab 1989 in Bremen gefertigt.




Auf Basis der Baureihe W 111, der "Heckflosse", hatte Daimler-Benz 1961 sowohl ein Coupé als auch ein Cabriolet präsentiert, dem nach angemessener Bauzeit ein neues Modell folgen sollte. Die nächste Basis, die langsam heranreifende neue S-Klasse, war jedoch nicht rechtzeitig greifbar, um ein darauf aufbauendes Coupé zu Beginn der 70er Jahre vorzustellen. So wurde auf die SL-Basis zurückgegriffen, zumal schon ein weit entwickelter Entwurf von Karl Wilfert im Sindelfinger Prototypenbau auf seine Realisierung wartete. Die Werksbezeichnung war dementsprechend C 107.[2]

Der SLC, wie das Sportcoupé offiziell heißt, hatte seine Premiere auf dem Pariser Automobil-Salon im Oktober 1971. Bis zur Windschutzscheibe entspricht sein Äußeres dem des Roadsters. Über dem fünfsitzigen Fahrgastabteil streckt sich das flache Dach, das in eine auffallend große, stark gewölbte und sehr schräg stehende Heckscheibe mündet. Diese wiederum gibt dem Heck eine vergleichsweise große Länge vor. Der Kofferraumdeckel weist eine leicht konvexe Kontur auf. Bei Roadster hingegen hat der Kofferraumdeckel eine konkave Ausprägung, die dem pagodenartigen Hardtop folgt, was beim Vorgängermodell W 113 namensgebend war. In der Seitenansicht wird die Länge durch den größeren Radstand dokumentiert, 2820 gegenüber 2460 Millimeter, und auch durch die Linie der Seitenscheiben, die, wie bei einem Mercedes-Benz-Coupé üblich, voll versenkbar sind, ohne störende B-Säule. Beim SLC ergab sich in dieser Frage jedoch eine Schwierigkeit: Der kurze Abstand zwischen Tür und hinterem Radlauf verlangte nach einem komplizierten und daher potentiell störanfälligen Dreh-Kipp-Versenkmechanismus, um die hinteren Seitenscheiben komplett versenken zu lassen. Karl Wilferts Ausweg aus diesem Dilemma waren die später stilistisch nicht unumstrittenen, aber höchst markanten, doppelt verglasten "Sichtblenden" mit den eingebauten Lamellen, die das Seitenfenster unterteilen und so verkleinern, dass der vordere bewegliche Teil ganz versenkt werden kann. Die Lamellenseitenfenster ebenso wie die geriffelte

Leasing

shared.leasing.targetGroupPrivate

detailpage.leasing.title Autohaus Autoeins GmbH

detailpage.leasing.oneTimeCosts

detailpage.leasing.configurator.downPayment
€ 990,-
shared.listItem.leasing.transferCost
Keine Angabe
shared.listItem.leasing.registrationCost
Keine Angabe
detailpage.leasing.total
€ 990,-

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detailpage.leasing.contractType
Kilometerleasing
detailpage.leasing.mileage p.a.
10.000 km

detailpage.leasing.monthlyCosts

detailpage.leasing.duration
24 Monate
detailpage.leasing.monthlyInstallment
€ 245,-

detailpage.leasing.additionalInformation

detailpage.leasing.finalInstallment
€ 10.664,94

detailpage.leasing.tip.headline

detailpage.leasing.tip.text

detailpage.leasing.loanBrokerage Volkswagen Leasing GmbH / Gifhorner Str. 57 / 38112 Braunschweig

Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.



Prodejce

Obchodník
Autohaus Autoeins GmbH
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  1. Odpočitatelné DPH
  2. Cena dodavatele
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