HUMMER H1

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Chevy El Camino Generation 3 (1968-1972),
oder auch Generation 2 (1964-1967)

Fahrzeughistorie
Der Hummer H1 ist ein Geländewagenmodell des US-amerikanischen Militär-Herstellers AM General. AM General verkaufte später die Markenrechte "Hummer" an General Motors, die dann die Nachfolgemodelle auf den Markt brachten.
Der H1 wurde im gleichen Werk wie der HMMWV (Humvee) bei AM General gefertigt und teilt sie die Antriebsgruppe, fast alle Karosserieteile und das Fahrzeug. Der größte Unterschied besteht bei der Innenausstattung und bei der Elektrik: HMMWV haben ein 24-Volt Bordnetz mit zwei Batterien, der H1 ist mit einem 12 Volt Bordnetz und ebenfalls zwei Batterien ausgestattet.
Beide durchliefen die gleiche erste Fertigungsstufe, erst dann wurde zwischen der Militärversion HMMWV und den Hummer H1 aufgeteilt.
Das hier in Rede stehende Fahrzeug wurde für Werbezwecke im Rahmen der Essener Motorshow in 2005, im Innenraum umfangreich um-, und ausgebaut.
Wertgutachten vor 5 Jahren 126.500 Euro
Aufbau/Karosserie/Ausstattung
Der Hummer H1 wurde in fünf Karosserievarianten gefertigt.
Vorliegend handelt es sich um die geschlossene fünftürige Kombi-Version. Die Karosserie ist ohne Mängel.
Für die 2005 Essener Motorshow wurde der gesamte Fahrzeuginnenraum durch die Berliner Fa. G + W vollständig neu in Leder ausgestattet. Die Lederausstattung sowie der Velour-Teppich wurden per Hand für dieses Fahrzeug angefertigt und sind in dieser Sonderanfertigung einzigartig.
Im Weiteren ist ein komplettes Dolby Soundsystem, mit Bluetooth Kopfhörern, DVD, DVB-T, großem Farbbildschirm vorn und Bildschirmen in den hinteren Kopfstützen verbaut.
Im Weiteren ist das Fahrzeug mit einem Diebstahlschutz- und GPS-Ortungssystem ausgerüstet worden.
Lackierung
Die Lackierung weist leichte Gebrauchsspuren auf und kann als gut bezeichnet werden.
Technik, Motor, Bremsen, Fahrwerk
Die technische Ausstattung, bezogen auf den Motor, den Bremsen, den Rahmen und das Fahrwerk, entspricht im Wesentlichen den Auslieferungszustand.
Getriebe:
ab Modell 1994 mit vierstufiger Hydra-Matic 4L80-E, Verteilergetriebe mit permanentem Allrad mit Sperre und Untersetzung, Torsen-Differentiale an Vorder- und Hinterachse, Portalgetriebe an jedem Rad mit Untersetzung, Reifenluftdruck einstellbar über elektrische Pumpe für Vorder-, und Hinterachse separat und gleichzeitig, auch während der Fahrt möglich.
An der Motorsteuerung wurden Modifizierungen vorgenommen. Das Steuergerät hat man von der Einspritzpumpe nach oben auf den Motor verlegt. Dieses erfolgte aufgrund des Umstandes, dass das Steuergerät in den originalen Einbaulage Probleme mit Stauwärme hat.
Die Umrüstung ist sehr aufwendig und kostenintensiv und im Hinblick auf die Vermeidung von technischen Problemen als wert steigernd zu bewerten.
Das Fahrzeug hat eine komplette Edelstahlauspuffanlage von Mostec.
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